Kaltes Plasma
…. kurz erklärt.
Wenn Eis oder Wasser erhitzt werden - ihnen also Energie in
Form von Wärme zugeführt wird - dann ändern sie ihren
Aggregatzustand: Eis schmilzt und Wasser siedet.
Auf ähnliche Weise entsteht aus einem Gas bei Energiezufuhr
das Plasma. Von kaltem oder nicht-thermischem Plasma
spricht man, wenn sich die Temperatur bei der Bildung des
Plasmas nur leicht erhöht und normale Druckverhältnisse
genügen, um es herzustellen.
Auch das Gasgemisch, aus dem unsere Atemluft besteht, kann
durch die Zufuhr von Energie in Plasma umgewandelt werden.
Dieses Plasma wird als kaltes atmosphärisches Plasma (KAP)
bezeichnet und hat Eigenschaften, die in der Medizin zur
Therapie von Patienten eingesetzt werden können. Bei der
Generierung von KAP wird ein elektrisches Feld, Strahlung
(sichtbares und ultraviolettes Licht) und Wärme produziert.
Antibiotika- und andere Resistenzen spielen hierbei keine
Rolle, da es sich um einen rein physikalischen Prozess handelt.
Indikationen für kaltes Plasma / ganz ohne
Medikamente:
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MRSA Keime (Antibiotika Resistenter Keim, auch bekannt als
„Krankenhauskeim“ – diese können abgetötet werden)
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Offene Maulwinkel (hartnäckige Wunden an komplizierten Stellen
können, bei täglicher Anwendung, nach wenigen Tagen eine Besserung
zeigen)
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Bei Mauke (kann Keimbildung reduzieren, Verbesserung der
Mikrozirkulation, dadurch schnellere Regeneration der gereizten Haut)
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Bei Wunden/Schnittverletzungen (Keime können innerhalb 20-30
Sekunden getötet werden, die Durchblutung kann dadurch gefördert und
der Sauerstoffgehalt im Gewebe erhöht werden)
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Bei Entzündungen ( durch seine antibakterielle und
entzündungshemmende Wirkung können Entzündungen oder
beginnende Entzündungen eingeschränkt und vorgebeugt werden)
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Bei Schwellungen (der Stoffwechsel kann angeregt werden und
Schwellungen können zurück gehen, darüber hinaus hilft seine
antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung)
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Bei Sehnenentzündungen (kann sich positiv auf die Durchblutung
auswirken, welche positiv gefördert wird. Ebenso wird der
Sauerstoffgehalt im Gewebe erhöht)
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Bei Insektenstichen (möglich eingebrachte Keime können abgetötet
werden, mögliche Schwellungen und Entzündungen können zurück
gehen)
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Bei Pilzen, Milben und Ekzemen (entsprechende Keime können
abgetötet werden und die Haut kann sich besser regenerieren)
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Zur Prävention (bei vorangegangenen Schäden oder bei erhöhter
Belastung kann die Behandlung mit Kaltem Plasma präventiv eingesetzt
werden. Ob entstehende Wunden, offene Maulwinkel oder
Sehnenschäden, beugen Sie vor, medikamentenfrei)
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Bei Hypercementosis (eine EOTRH Erkrankung kann zwar nicht geheilt
werden, kann aber das Fortschreiten der Erkrankung, maßgeblich durch
eine massive Reduzierung der Keime in der Maulhöhle, hemmen)
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Bei Ostitis (fördert Wundheilung, kann mögliche Keimbesiedelung im
Wundbereich niedrig halten)
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Spondylosen
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HotSpot (oberflächlich nässende Entzündung der Haut/pyotraumatische
Dermatitis)
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Muskelverspannungen, Verätzungen/Verbrennungen,
Krallenbettentzündungen,
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Kann Neuropatische Schmerzen positiv beeinflussen (Fehlfunktion des
zentralen oder peripheren Nervensystems, ausgelöst durch eine
Erkrankung oder Läsion) positiv beeinflussen z.B. durch
Narbenentstörung)
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Speicheldrüsenentzündungen…..